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Passwörter, Geheimzahlen, Personen hinter dynamischen IP-Adressen: Provider sollen diese Daten künftig an Behörden herausrücken, auch bei Ermittlungen wegen Ordnungswidrigkeiten. Jetzt will der Bundestag die Weitergabe immerhin ein wenig begrenzen.

Wir laden Sie wieder zu unserem nächsten Stammtisch ein: Am Montag den 4. März treffen wir uns erneut zum gemütlichen Plausch im Gasthof „Trompete“ in Eichstätt. Wenn Sie um 19:00 Uhr „noch nichts Besseres zu tun haben“, dann kommen Sie doch in die „Schwemm“ – dort in der Trompete!

Wenn Smartphones unterwegs ständig online sind, ist das Datenkontingent schnell erschöpft. Das lässt sich vermeiden, spezielle Software drosselt das Datenaufkommen im Mobilnetz. Das Fachmagazin „c’t Android“ stellt die besten Apps und Tipps zum Messen, Drosseln und Offline-Surfen vor.

Das Gratis-Programm Adobe Reader ist auf Hunderten Millionen Computern weltweit installiert – und wegen Sicherheitslücken leicht angreifbar. Nutzer müssen die Software umgehend aktualisieren. Die Anleitung verrät, wie das geht.

Privatsphäre nur offline? Der Vizepräsident des Bundeskriminalamts sieht Bürgerrechte im Netz als nur bedingt gültig. Wer das Internet nutze, bewege sich im öffentlichen Raum und handele nicht privat. Nach dieser Logik dürften Ermittler jeden Nutzer jederzeit überwachen.

Die Panoramafotos und Videos zeigen, was mit moderner Technik und viel Zeitaufwand möglich ist: Ein russisches Fotografen-Kollektiv präsentiert auf seiner Webseite berühmte Sehenswürdigkeiten im interaktiven 360-Grad-Blick – von den Pyramiden von Gizeh bis zu Schloss Neuschwanstein.

Eine neue Android-App im Google Play Store gibt sich als Systemreiniger aus, hat aber die systematische Spionage des Nutzers im Sinn. Dabei beschränkt sich „Superclean“ nicht nur auf das Aushorchen des Smartphones, sondern springt – wenn möglich – auch noch auf Windows-PCs über und zapft dort die Mikrofone an.

Politik und Partnervermittlung, Journalismus und Musikindustrie – Social Media haben bereits viele Bereiche grundlegend verändert. Ausgerechnet die Schulen, die die Schüler ja eigentlich fit machen sollen für die Medienzukunft, bremsen beim digitalen Wandel, weil Kontrolle hier traditionell besonders ausgeprägt und einseitig ausgeübt wird.

Liebe Mitglieder und Freunde,
wir laden Sie hiermit zu dem Besuch unseres monatlichen Stammtisches ein:
Und zwar am Montag den 4. Februar – wieder um 19:00 Uhr.
Besuchen Sie uns doch einfach mal – die Küche in der Trompete in Eichstätt gibt dazu ja auch was her.

Eine der beliebtesten Apps überhaupt hat ein Datenschutz-Problem: WhatsApp greift auf die Adressbücher von Smartphones zu, bemängeln Behörden in Kanada und in den Niederlanden. Nur Apple-Kunden können das mittlerweile umgehen.