Philip

Mit Freude können wir auf das vergangene Jahr zurückblicken: Unser Bürgernetzverein hat erneut ein gutes Jahr hinter sich gebracht.
Und das verdanken wir Ihnen!
Unsere Zahl bleibt stabil, unsere Kurse werden angenommen, und unsere Aktiven haben ihr Vergnügen; ob es nun die AltmuehlNet-Jugend und „Kolibri“ ist oder unsere Senioren- und Programmierergruppen, die sich auch gerne im Vereinsheim zu geselliger und gegenseitiger Selbsthilfe treffen.
Darüber hinaus gibt es weitere Gruppen, Schulungen, Stammtische oder Technik-Events, die uns als Ihrem gewählten Vorstand richtig Freude machen. Da schauen wir gerne zu, und da machen wir auch gerne mit!
Vielleicht hat es ja doch etwas genutzt, daß ich uns allen vor ziemlich genau einem Jahr „alles Positive“ gewünscht habe? Dann mache ich das jetzt gleich nochmal:
Ich wünsche allen Mitgliedern, allen Freunden und Helfern unseres Vereins ein gesundes, erfolgreiches und glückliches 2014!
Mit altmuehlnettem Gruß, auch im Namen unseres gesamten Vorstands, Ihr Rainer Nissen

Liebes AltmuehlNet-Mitglied,
nahezu „völlig überraschend“ steht schon wieder Weihnachten in der Tür. Wahrscheinlich geht es Ihnen ähnlich wie uns, daß Sie sich einfach wundern müssen, „wo nur die Zeit geblieben ist“…
Im Namen unseres Vorstands möchte ich Ihnen heute ein friedliches und erholsames Fest wünschen!
Lassen Sie sich möglichst glücklich beschenken, und genießen Sie es auch, anderen eine Freude zu machen.
Wir haben unser Geschenk schon bekommen, indem es unserem Bürgernetzverein im vergangenen Jahr gut ergangen ist.
Mit Ihrer Mitgliedschaft.
Dafür haben wir (ehrenamtlich) gearbeitet, und dafür sind wir auch dankbar.
Mit altmuehlnettem Gruß, Ihr Rainer Nissen

Aber der Künstler Adam Harvey hat was gegen Überwachungskameras und automatische Gesichtserkennung: Make-up und Frisuren, die dafür sorgen, dass Gesichter nicht wie Gesichter aussehen

Die NSA-Spähaffäre lässt viele Internetnutzer ratlos zurück. Bei einigen ist die anfängliche Empörung vielleicht sogar schon der Resignation gewichen. Doch jeder kann Konsequenzen aus den Enthüllungen ziehen – etwa mit der eigenen Cloud.

Apple hat in den USA einen Patentantrag eingereicht, der eine Erweiterung der Sprachsteuerung Siri in Form einer Dockingstation vorsieht, die der Anwender im Haushalt aufstellt. Das Gerät versucht dann kontinuierlich, Kommandos zu erkennen.

Die Technologien Java, Flash und Adobes Reader erfreuen sich großer Beliebtheit. Aber auch bei Hackern sind diese drei Technologien in der Beliebtheitsskala an erster Stelle, wie eine Langzeitstudie jetzt belegt.

Wie Zombies starren mittlerweile viele Restaurantbesucher auf ihr Smartphone. Einem Gastronom in Israel reicht es nun. Er bietet allen, die ihr Handy ausschalten, einen Rabatt von 50 Prozent auf ihr Essen.

Mit einer originellen Masche versuchen Spam-Versender ihren unerwünschten Werbebotschaften Gehör zu verschaffen: Sie verschicken einige Minuten nach der Werbung eine zweite Mail.

Nein, sagt Klaus Häßner. Die Spitzel des amerikanischen Geheimdienstes NSA würden sich wohl kaum für seine Daten interessieren. „Dafür bin ich einfach nicht wichtig genug.“ Trotzdem findet er die Möglichkeit beunruhigend, dass es für sie ein Leichtes wäre, sein digitales Ich auszuspionieren.